Posts Tagged ‘sicherheitswahn’

Partnerschaft: Gewerkschaften und Friedensbewegung

März 23, 2024

Zu den Ostermärschen 2024 rufen bundesweit auch der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften auf.

Partnerschaft: Gewerkschaften und Friedensbewegung

Von der Sinnkrise zum Sinneswandel: Wenn die Klima-Kleber zum Lösungsmittel greifen

Januar 31, 2024

Die Letzte Generation plant neue Protestaktionen. Mit der Kleberei ist es erst einmal aus. Bleibt die Frage: Können sich die Aktivisten von ihrem …

Von der Sinnkrise zum Sinneswandel: Wenn die Klima-Kleber zum Lösungsmittel greifen

Das freut mich sehr: die Bewegung aus #Occupy, Take the Square bzw Anarchismus trifft auf die #LetzteGeneration und beschäftigt sich mit ihren neuen Vorhaben …

Demonstration: Rechtsruck stoppen. Laut gegen Asylrechtsverschärfungen! – Flüchtlingsrat Niedersachsen

November 27, 2023

Datum/Zeit
02.12.2023
13:00 – 16:00 Uhr

Veranstaltungsort
Steintorplatz, Hannover
Steintor
Hannover

Rechtspopulistische Parteien und Politiker*innen finden mehr und mehr gesellschaftliche Zustimmung. Im Bundestag, in der EU und in den Landtagen beobachten wir einen Rechtsruck – und dem folgen Taten:

Die Europäische Union diskutiert über einen Gesetzesvorschlag zum Gemeinsamen Europäischen Asylsystem (GEAS), der grobe Verstöße gegen Menschen- und Asylrecht vorsieht. Der Bundestag will eine “Rückführungsoffensive”, für die massive Eingriffe in die Privatsphäre von geflüchteten Menschen und brutale Abschiebe-Regelungen geplant sind.

Menschen auf der Flucht sind ohnehin schon enormen Gefahren und Gewalt aus
ausgesetzt: In diesem Jahr sind bereits 2,5 Tausend Menschen im Mittelmeer ertrunken. Und auch in Deutschland sind Asylsuchende nicht sicher: 2023 gab es in Deutschland 80 (versuchte) Angriffe auf Geflüchteten-Unterkünfte.
Wir brauchen eine Politik, die sich diesem Rassismus entgegen setzt, anstatt sich ihm zu beugen.

Diesem gesellschaftlichen und politischen Rechtsruck stellen wir uns entgegen – am 02.12.23 um 13 Uhr. Startpunkt der Demonstration ist am Steintor.

Wir bleiben dabei:

– Stoppt die menschenverachtende Asylpolitik auf allen Ebenen!
– Bleiberecht für alle, gegen jede Abschiebung!
– Jeder Mensch hat das Recht auf ein Leben in Freiheit und Sicherheit!
– Humanitäre Seenotrettung statt Grenzschutz-Organisation Frontex!
– Für eine offene und solidarische Gesellschaft ohne rechte Hetze!

Unterstützer*innen: Solinet Hannover, Autonomes Feministisches Kollektiv, NAV-DEM Hannover, Refugee Law Clinic Hannover, Seebrücke Hannover, DIDF-Jugend, Fridays for Future Hannover, Students for Future Hannover, DGB Jugend Hannover, Die Linke SDS Hannover, Die Partei Hannover, JUSOS Bezirk Hannover, links Jugend [solid] Hannover, Grüne Jugend Hannover, Gakondo e.V., RESQSHIP e.V., Die Linke Hannover, Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V., Die Falken Hannover, Friedensbüro Hannover

Demonstration: Rechtsruck stoppen. Laut gegen Asylrechtsverschärfungen! – Flüchtlingsrat Niedersachsen
— Weiterlesen www.nds-fluerat.org/veranstaltungen/demonstration-rechtsruck-stoppen-laut-gegen-asylrechtsverschaerfungen/

Warnung vor bayerischen Verhältnissen – Piratenpartei Niedersachsen

November 23, 2022

Neben dem Verweis auf die Ausnutzung des Strafrahmen für Nötigung und Sachbeschädigung spricht sich die neue niedersächsische Justizministerin Wahlmann (SPD)
— Weiterlesen piraten-nds.de/2022/11/23/warnung-vor-bayerischen-verhaeltnissen/

Odyssey and meeting around Kyiv

April 29, 2022

Kiyv. Ukraine. Chronicle and interview about solidary organization from below (but not only) in Ukraine.

Odyssey and meeting around Kyiv

Aufruf #unteilbar #Nichtmituns … 15.02.2020 in Erfurt

Februar 11, 2020

Wir als Parents for Future Erfurt rufen alle OGs auf sich möglichst zahlreich an der #unteilbar Demo am kommenden Samstag 15.02. in Erfurt zu beteiligen. Die Vorgänge im Thüringer Landtag sollten uns mobilisieren, den Einfluss von Faschist*innen einzudämmen, wo immer es geht. Auch und besonders weil Sie mit Angriffen auf unsere Bewegung und die Demokratie in unserem Land immer dreister agieren.

#Tatort Planet Erde #KaeserFuelsFire

Januar 13, 2020

#Tatort Planet Erde

Trotz der Proteste, Unterschriften, Aktionen, Mails und eigenen Versprechungen zur Nachhaltigkeit hat sich Siemens entschieden sich an der Kohlemine in Australien von Adani zu beteiligen! 😠

Daher rufen wir zur Spontankundgebung vor Siemens auf:

❗ Montag, 13.01. 17 Uhr
Vor Siemens in Düsseldorf
(Klaus-Bungert-Straße 6) ❗

Durch die hohen Emissionen aus dieser Kohlemine wird die klimatische Zukunft Erde noch stärker bedroht.⚡ Die Folgen der Klimakrise sind gerade in Australien bei den dramatischen Bränden aktuell zu sehen. 🔥🔥🔥

Der Bau dieser Kohlemine ist unverantwortlich!

#KaeserFuelsFires
#australiaburns
#stopadani

Erhalten per Mail via Fluchtliste: 25 Jahre Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren e. V.

Mai 18, 2019

25 Jahre Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren e.V.

 

Büren – Am 19. 5. 1994 wurde der Verein Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren e.V. gegründet. Seitdem unterstützt er die Gefangenen in der Abschiebehaftanstalt Büren, legt Zeugnis ab über Missstände in der Haft und verfolgt mit seiner Öffentlichkeitsarbeit das Ziel, Abschiebehaft abzuschaffen.

Jeden Donnerstag besuchen die aktiven Betreuer und Betreuerinnen des Vereins Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren e.V. die Gefangenen der größten Abschiebehaftanstalt Deutschlands. Dabei werden sie mit unterschiedlichen Problemen der Gefangenen konfrontiert.  Regelmäßig stellen die Gefangenen die Frage, warum sie überhaupt inhaftiert sind. Sie können sich nicht vorstellen, dass man in Deutschland bis zu 18 Monate inhaftiert werden kann, ohne dass man eine Straftat begangen hat. Eine andere drängende Frage ist natürlich, wie man es erreichen kann, aus dem Gefängnis entlassen zu werden. Der Verein hilft bei der Suche nach einem Rechtsanwalt und bespricht mit den Gefangenen die Gerichtspapiere. „Wir müssen feststellen, dass in über 50 Prozent der Fälle, die wir begleitet haben, höhere Gerichte die Haft für unrechtmäßig erklärt haben“, so Frank Gockel, Pressesprecher des Vereins Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren.

Der Verein hat in der Vergangenheit viele Höhen und Tiefen erlebt. „So beeinträchtigt wie heute war unsere Betreuungsarbeit jedoch noch nie“, kritisiert Gockel. Organisatorische Vorgaben der Gefängnisleitung verhindern, dass der Verein die Gefangenen sprechen kann, die zu sprechen er für wichtig hält. Zudem wird die Zuführung in die Besuchsabteilung so in die Länge gezogen, dass sich unnötige und unzumutbare Pausen in der zur Verfügung stehenden ehrenamtlichen Beratungszeit ergeben. „Wenn ich früher pro Nachmittag 10 bis 15 Menschen nach meiner Auswahlsprechen konnte, so muss ich heute froh sein, wenn mir fünf Gefangene, und zwar nach Auswahl des Gefängnisses, zugeführt werden“, so Gockel.

„Zuletzt sind die Haftbedingungen für die Inhaftierten zunehmend schlechter geworden. Seit Anfang des Jahres sorgt dafür das neue Abschiebehaftvollzugsgesetz der Landesregierung. Leider nehmen auch die Skandale in der letzten Zeit deutlich zu“, so Gockel. Er erinnert unter anderem an die Anweisung einer leitenden Beamtin, Medikamente unter das Essen zu mischen, an Fehlbestände in der Gefängnisapotheke und an den Bericht der Nationalstelle zur Verhütung von Folter, in dem zahlreiche Missstände beanstandet werden.

Der Verein setzt sich seit 25 Jahre für die Abschaffung der Abschiebehaft ein. Von 1994 an, wo allein in NRW mehr als 1.000 Menschen gleichzeitig inhaftiert waren, hat sich über die Jahre die Zahl der Häftlinge deutlich reduziert. Im Jahre 2014, als wegen der Trennung von Strafgefangenen und Abschiebehäftlingen die Haftanstalt vorübergehend geschlossen war, waren teilweise unter 10 Gefangene aus NRW.  Seit der Wiedereröffnung 2015 steigt die Zahl der in Büren Inhaftierten kontinuierlich. „Aktuell sind ca. 140 Menschen inhaftiert. Die Landesregierung möchte im nächsten Schritt 175 Haftplätze schaffen, allerdings scheitert das aktuell am Personalmangel. Kaum einer will in diesem Bereich arbeiten. Aus internen Quellen wissen wir, dass bereits ein Ausbau bis auf 250 Haftplätze anvisiert wird – für Menschen, denen nicht wegen einer Straftat, sondern zur Erleichterung der Arbeit der Behörden das Grundrecht auf Freiheit genommen wird“, so Gockel.

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Frank Gockel
Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren e.V.

Remminghauser Str. 47
32760 Detmold

Tel.: 0 52 31 – 60 10 89
Tel.: 01 71 – 475 92 40
Fax: 0 52 31 – 60 10 85

e-Mail: Gockel@gegenAbschiebehaft.de
Internet: http://www.gegenAbschiebehaft.de

Erhalten per Mail via Coyote-Liste

Dezember 24, 2018

Open Arms braucht jetzt einen sicheren Hafen!!!!

https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-libyen-121.html

Ihre Schiffe drohten zu sinken
Einer spanischen Hilfsorganisation ist es nach eigenen Angaben gelungen, etwa 300 Flüchtlinge vor der libyschen Küste aus Seenot zu retten. Indes entsendete die deutsche NGO Sea-Eye ein neues Schiff in die Region.

Fast 300 Flüchtlinge sind im Mittelmeer aus Seenot gerettet worden. Zunächst seien mehr als 200 Menschen in Sicherheit gebracht worden, teilte die spanische Hilfsorganisation Pro Activa Open Arms mit. Sie befanden sich demnach an Bord zweier Schiffe, die zu sinken drohten. Später retteten die NGO nach eigenen Angaben ein drittes Schiff mit 90 Flüchtlingen. Unter ihnen seien zahlreiche Kinder und Frauen, auch Schwangere. Die Hilfsorganisation ist mit drei Schiffen vor der Küste Libyens im Einsatz.

Wo die Organisation mit den Geretteten anlegen könne, sei noch nicht klar. Die nächstgelegenen Staaten Italien und Malta haben in der Vergangenheit immer wieder Schiffen mit aufgenommenen Flüchtlingen und Migranten an Bord das Anlegen verweigert. Sie setzen auf eine abschreckende Wirkung.

Nach UN-Angaben starben seit Anfang des Jahres bereits mehr als 1300 Menschen beim Versuch, von Libyen aus auf dem Seeweg nach Italien oder Malta zu gelangen.

Rettung unter deutscher Flagge

Indes startete die deutsche Flüchtlingshilfsorganisation Sea-Eye eine neue Rettungsmission im Mittelmeer. Das umgerüstete deutsche Forschungsschiff „Professor Albrecht Penck“ habe am Freitag nach mehrtägiger Überprüfung durch die spanischen Behörden den Hafen von Algeciras in Richtung Libyen verlassen.

Es ist nach Angaben der NGO das erste Schiff einer zivilen Rettungsorganisation unter deutscher Flagge. Die Besatzung besteht zum Teil aus ehemaligen Crew-Mitgliedern des Rettungsschiffs „Aquarius“, das seine Mission nach massivem Druck aus der Politik Anfang Dezember eingestellt hatte.

Über dieses Thema berichtete NDR Info am 22. Dezember 2018 um 07:15 Uhr.

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Erhalten per Mail via Coyote-Liste: Presseerklärung des AK Asyl Göttingen zur Abschiebung eines Reiseunfähigen

Dezember 21, 2018

Hallo!

Unten findet ihr unsere PM zur Abschiebung eines schwer
kranken Geflüchteten aus Göttingen nach Sarajevo letzte Woche.
Vorher wurde er mit einem überfallartigen Polizeieinsatz aus der Wohnung
seiner Schwester geholt.

Beste Grüße, akasyl

——–PM _20.12.2019———-

Ausländerbehörde Göttingen schiebt schwer kranken Mann kurz vor
Herzoperation ab

Es ist der Freitag, der 14.12.2018, 3 Uhr in der Nacht.
Frau C. wird durch grelles Taschenlampenlicht, das ihr mitten ins
Gesicht leuchtet, geweckt. Langsam kommt sie zu sich und realisiert,
dass die Polizei in ihrem Schlafzimmer steht.
12 Polizist*innen haben ohne vorher zu klingeln oder zu klopfen die
Haustür ihrer Privatwohnung aufgebrochen. Sie sind aggressiv, schreien
sie an, sagen ihr nicht, warum sie kommen und wen sie suchen, können ihr
keinen Durchsuchungsbefehl zeigen. Sie wollen wissen, wer sich in der
Wohnung befinde, dringen ohne Vorwarnung in jedes weitere Zimmer ein.
Dabei werden auch Frau C.s Freund und ihre beiden Söhne wach.
Der jüngste Sohn hat heute Geburtstag, er wird 9 Jahre alt. Im
Kinderzimmer findet die Polizei Herrn C., Frau C.s Bruder. Ihn haben sie
gesucht, um ihn abzuschieben. Sie geben ihm 20 Minuten, um seine Sachen
zu packen, dann nehmen sie ihn mit. Um 11 Uhr morgens sitzt er bereits
im Flieger nach Sarajevo, Bosnien.

Bevor die Polizei in Frau C.s Wohnung eingebrochen ist, haben sie Herrn
C. schon erfolglos in seiner eigenen Privatwohnung gesucht. Auch hier
wurde die Tür aufgebrochen. Woher die Polizei die Adresse der Schwester
hat, woher den Befehl dort ohne jegliche Vorwarnung einzubrechen kam,
kann nur vermutet werden. Herr C. darf nicht noch einmal in seine
Wohnung zurück – lediglich einen kleinen Rucksack, den er für den Besuch
bei seiner Schwester dabei hat, darf er mitnehmen.
Bei der nächtlichen Abschiebung von Herrn C. demonstriert die Polizei
ein erschreckend brutales Vorgehen – hier beginnt und endet die
Geschichte aber nicht.

Herr C. ist schwer krank. Am 20.12.2018 sollte er wegen einer
Herzoperation stationär ins Weender Krankenhaus aufgenommen werden.
Neben Herzproblemen hat er unter anderem Operationen an der Galle hinter
sich und war außerdem in der jüngeren Vergangenheit mehrfach im
Asklepiosklinikum in stationärer Behandlung. Er hat eine schwere
Posttraumatische Belastungsstörung, Depressionen und allein in der
letzten Zeit zwei mal versucht, sich umzubringen.

Herr C. hat den Jugoslawienkrieg überlebt, war in den Jahren 1992-94 in
Kriegsgefangenschaft, wo er misshandelt und gefoltert wurde. Seitdem
kann er nicht mehr richtig schlafen – er schreit und schlägt um sich,
berichtet über Albträume, in denen er das im Krieg Erlebte wieder und
wieder durchmacht. Dadurch hat er Angst, alleine zu schlafen, weswegen
er auch bis jetzt häufig bei seiner Schwester und ihrer Familie
übernachtete.

Herr C. war und ist nachweislich reiseunfähig. Im Falle einer
Abschiebung würden ihm massive körperliche und psychische Schäden
drohen, wie ärztlich attestiert wurde. Darüberhinaus hatte er eine
gesetzliche Betreuung, weil er aufgrund seiner Erkrankung Unterstützung
im Alltag benötigte. All das wussten die Göttinger Behörden – jeder
ärztliche Brief, jeder Termin wurde ihnen vorgelegt. Sie verlängerten
zuletzt sogar seine Duldung und bestätigten die Finanzierung seiner
ärztlichen Behandlungen für das kommende Quartal. Und trotzdem haben sie
dafür gesorgt, dass Herr C. abgeschoben wurde. Sie beorderten sogar
einen Arzt für die Abschiebung hinzu, der dafür sorgen soll, dass er
während der Abschiebung nicht zusammenbricht.

Dieses Vorgehen ist nicht nur grob fahrlässig, es ist schlichtweg
menschenverachtend. Der psychische und körperliche Zustand von Herrn C.
ist äußerst labil. Seine Schwester ist zutiefst besorgt, dass er die
nächsten Wochen nicht überlebt. Allein der nächtliche Angriff der
Polizei kann für ihn eine schwere Retraumatisierung bedeutet haben.

Herr C. kommt noch am selben Tag um 14:30 Uhr in Sarajevo an. Am
Flughafen wird ihm ein Beruhigungsmedikament verabreicht, dann wird er
sich selbst überlassen. Er ist inzwischen in Derventa, einer Stadt in
der serbischen Republik Bosniens. Von dort ist er 4 Jahre zuvor nach
Deutschland geflohen, seiner Schwester folgend, die schon seit über 10
Jahren in Deutschland lebt. In Bosnien gibt es keine Familie und keine
Bekannten mehr. Nun schläft Herr C in Derventa auf der Straße. Er hat
kein Geld und keine Krankenversicherung. Dadurch ist ihm keinerlei
medizinische Versorgung möglich, seine geplante und notwendige
Herzoperation kann nicht durchgeführt werden.

Frau C. hat einen Anwalt eingeschaltet. Sie wird rechtlich gegen die
Abschiebung vorgehen. Sie wird weiterhin vor Gericht dafür kämpfen, dass
ihr Bruder zurück nach Deutschland kommen kann.

Leider wird hier kein Ausnahmefall beschrieben. Die skrupellose
Abschiebung von Herrn C. reiht sich in das Kontinuum
menschenverachtender Praktiken der Göttinger Ausländerbehörde. Erst
diese Woche wurde bekannt, dass eine in ihrer Heimat schwer misshandelte
und mit dem Tode bedrohten Pakistanerin noch vor Weihnachten abgeschoben
werden soll.
Weiterhin gab es in letzter Zeit brutale und widerrechtliche Festnahmen
direkt vor dem Rathaus. Durch 3-Tages-Duldungen und
Hausarrestverfügungen werden Menschen unter massiven psychischen Druck
gesetzt.

Wir, der Arbeitskreis Asyl Göttingen, unterstützen Frau C. in diesen
Kampf und fordern, dass Herr C. unverzüglich wieder nach Deutschland
einreisen kann.

Wir fordern die Ausländerbehörde Göttingen dazu auf, öffentlich Stellung
zu beziehen.
Herrn C. braucht einen unbefristeten Aufenthaltstitel, alles andere
setzt sein Leben aufs Spiel!

Wir fordern eine öffentliche Entschuldigung der Polizei und der Behörden.

Wir fordern, dass dieser Wahnsinn endlich aufhört – dass Menschen
zusammenleben können, ohne Angst vor Abschiebung haben zu müssen!

Wir fordern ein Bleiberecht für alle.

Es reicht! Es reicht schon lange!

AK Asyl Göttingen
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Seebrücke

Dezember 18, 2018

Seebrücke

🙂 Hoffentlich nicht nur auf https://yallayallaeurope.wordpress.com/2018/12/18/seebruecke/
— Weiterlesen yallayallaeurope.wordpress.com/2018/12/18/seebruecke/

Bitte unbedingt unterstützen … #Sicherheitswahn #Datenmißbrauch

Januar 5, 2011

Es wäre schade, wenn diese Initiative nicht mehr so arbeiten könnte wie bisher …

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Spendenrallye: Damit wir 2011 weiterarbeiten können gegen Sicherheitswahn und Datenmissbrauch!

von Aktion FreiheitstattAngst, Freitag, 10. Dezember 2010 um 14:39
…denn sonst müssen wir unsere Arbeit auf ein Minimum zurückfahren.

(Informationen zum Spenden finden Sie unten!)

Die Berliner AKTION FREIHEIT STATT ANGST e.V. wurde 2008 gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht, Massen-Überwachung, unkontrollierte Datenspeicherung und den uferlosen Ausbau des „Sicherheitssektors“ in Europa und Deutschland zu dokumentieren, differenzierte Aufklärungsarbeit zu leisten und die schlimmsten Auswüchse zu bekämpfen. Zu diesem Zweck betreibt sie eine umfangreiche Webseite, die gleichzeitig als Archiv dient, publiziert aktuelle Entwicklungen, kommentiert aktuelle Vorhaben und schreibt Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen.

Unsere Arbeit konzentriert sich grob auf die Themengebiete

  • „Zensur & Informationsfreiheit“,
  • „VerbraucherInnen- & ArbeitnehmerInnendatenschutz“,
  • SchülerInnenthemen (SchülerInnendatei, KFN-Umfrage an Berliner Schulen),
  • „Polizei, Geheimdienste, Militär“,
  • „Flucht & Migration“

Mit einem breit gefächerten Bildungsangebot versuchen wir, insbesondere Jugendlichen die Problematiken von Datenspeicherung, Überwachung, Sicherheitsgesetzen und Datenschutz im Kontext demokratischer Grundwerte nahezubringen. Teil dessen ist auch das Vermitteln von Fähigkeiten zum Selbstschutz für Kinder und Jugendliche in sozialen Online-Netzwerken. Diese Bildungsarbeit verstehen wir als Beitrag zur politischen Bildung und damit zur Stärkung der Demokratie.

Im Rahmen dieser Bildungsarbeit haben wir viele Vorträge und Workshops an Schulen und Universitäten in Berlin und anderswo gehalten oder waren als ExpertInnen bei Jugendseminaren dabei.

Beim Projekt „Grundrechtsfest 2009 – 60 Jahre Grundgesetz – Was ist eigentlich ‚Demokratie?'“ veranstalteten wir in Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Historischen Museum“ in Berlin einen Workshoptag im Museum, mit Workshops zu den Themen „Pressefreiheit“, „Völkerrecht“, „Totalitarismus“, „Demokratie mitgestalten“, „Festung Europa“ und „Überwachungsgesetze.

Die Workshops wurden durch ExpertInnen verschiedenen Organisationen, wie „IALANA e.V.“, „Junge Presse Berlin e.V.“, „Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen“ und uns durchgeführt.

Der Eintritt zu den Workshop war kostenlos und beinhaltete jeweils eine anschließende Führung durch das Museum.

Mit der „Langen Nacht der Überwachung“ gingen wir mehrfach in die Clubs von Berlin, um dort mit Infoständen, Musik und Kunst das Spannungsfeld zwischen staatlicher Überwachung“ und dem Recht auf Privatsphäre zu beleuchten und die Jugend dort zu erreichen, wo sie tanzt. Unterstützt wurden wir dabei durch Clubs/Institutionen wie dem Tacheles, RAW-tempel, Yaam, Mastul, Stella, Clash, Köpi und KitKat Club, sowie vielen Künstlerinnen und Künstlern (filoart, Mirmixx, Kommando ElectroLyrik, Dr. Motte, TuneUp, ED2000, Motom/Klangwirkstoff Rec., Foto-Shop Berlin u.a.).

Außerdem waren wir Partner beim bundesweiten Filmfestival „über macht“ der Aktion Mensch e.V./dieGesellschafter.de und präsentierten hier den dokumentarischen Film „Strange Culture“ („Fremdkulturen“) in über 120 Städten. In vielen dieser Städte waren wir als Diskussionspartner bei bzw. nach den Vorführungen präsent.

Nun aber sind wir am Ende unserer Kräfte!

Warum das?

Die Aktion Freiheit statt Angst e.V. erhält bis heute keinen Cent Förderung und arbeitet seit ihrem Bestehen mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Doch auf Dauer braucht eine derartige Einrichtung wenigstens eine oder zwei hauptamtliche Stellen und die Sicherung der Grundkosten. Das ist zurzeit nicht gegeben – immer wieder müssen Vereinsmitglieder oder Ehrenamtliche sogar privat Gelder spenden, um die laufenden Kosten zu zahlen.

Kurzum: wir reiben uns auf, finanziell und persönlich. Damit ist unsere Existenz in regelmäßigen Abständen akut gefährdet.

Wozu brauchen wir ein Büro?

Unser Traum schon seit der Vereinsgründung ist es, ein kleines Büro mit hauptamtlichen MitarbeiterInnen aufzubauen, um eine kontinuierliche und effektive Arbeit gewährleisten zu können.

Nur so können wir es auch weiterhin schaffen, die vielen Fälle von Datenmissbrauch zu dokumentieren, Gesetzesverfahren kritisch zu begleiten und den Bereich politischer Bildung auszubauen.

Und die politische Agenda im Sicherheitssektor, beim „Kampf gegen den Terrorismus“ oder beim Ausbau der „Festung Europa“ macht es dringend notwendig, kontinuierlich zu arbeiten und die Politik kritisch zu begleiten.

Wozu brauchen wir Geld?

Wir haben ein umfangreiches Portfolio an Informationsflyern zu verschiedenen Themen – aber wir können sie nicht in grösserer Auflage drucken, weil das Geld fehlt.

Wir versuchen, bei möglichst vielen Veranstaltungen, Tagungen und Messen mit Infoständen dabei zu sein. Aber wir können nicht alle Gelegenheiten wahrnehmen, weil uns das Geld fehlt für Material, Fahrtkosten/Transport, Standgebühren usw.

Dasselbe gilt für die Teilnahme an Diskussionen, Kongressen und Fachgesprächen, politischen Lobbyveranstaltungen außerhalb Berlins (beispielsweise in Brüssel), wo wir gerne unsere Sache als unabhängige BürgerrechtlerInnen vertreten würden – wir können uns die Fahrtkosten und Unterkunft nicht leisten.

Unser Verein betreibt eine umfangreiche Webseite samt Mailinglisten, die im Moment noch durch „Host Europe“ gesponsort wird. Wir wissen aber nicht, wie lange das Sponsoring noch läuft – regulär kostet der Betrieb ca. 80 Euro pro Monat.

Auch die Sammlung und Verbreitung von Informationen per Newsletter, über unsere Website, per Twitter und Facebook oder das Schreiben von Stellungnahmen/Expertisen ist sehr zeitaufwändig und wir können nur auf „Sparflamme“ arbeiten. Mit ein oder zwei MitarbeiterInnen auf Teilzeitbasis wären wir effektiver und könnten mehr erreichen.

Wir bieten selbst Seminare und Workshops an – aber ohne Geld können wir sie nicht selbst organisieren, sondern sind darauf angewiesen, eingeladen zu werden. Mit einem eigenen Budget könnten wir diesen Bereich wesentlich ausbauen und mehr Bildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene anbieten.

Was können Sie tun, um ein Teil davon zu sein?

Ermöglichen Sie jetzt durch Ihre Spende die Gründung eines Büros! Helfen Sie uns, Informationsmaterial zu drucken und zu verbreiten! Helfen Sie mit, die engagierte und einmalige Arbeit der Aktion Freiheit statt Angst e.V. langfristig zu sichern und auszubauen!

Werden Sie Patin/Pate für:
  • das Büro
  • eine/n MitarbeiterIn
  • Infomaterial
  • Büromaterial und -Ausstattung
Was haben Sie davon?

Neben dem, dass Sie noch Ihren Enkeln erzählen können, wie Sie dazu beigetragen haben, dieses einzigartige Projekt zu sichern,

  • sind Spenden steuerlich absetzbar.
  • Sie können Ihr Statement über die Wichtigkeit der Aufklärung über Datenschutz und Sicherheitsarchitektur auf unserer Internetseite veröffentlichen und als SpenderIn präsent sein.
  • Sie können sich still für sich ganz alleine über Ihr Mitwirken freuen.
  • Sie können die Form Ihres Engagements individuell und Ihren Bedürfnissen entsprechend mit uns besprechen.
Was können Sie nun konkret tun?

Knapp 30.000 Euro sind notwendig, um ein Büro samt einer Teilzeitkraft zu gründen und noch genug Geld für kleinere Projekte übrig zu haben. Mit 50.000 Euro könnten wir noch viel mehr tun, beispielsweise eigene Veranstaltungsreihen durchführen. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende – jede Summe ist ein weiterer Baustein zur Realisierung unserer Vision.

Wenn Sie nicht nur einmalig helfen wollen, sondern dauerhaft mit einem Betrag Ihrer Wahl ab 120,-/Jahr, werden Sie doch einfach Fördermitglied! Wir schicken Ihnen gerne einen Antrag hierfür per E-Mail zu.

Hierhin können Sie Ihre Spende überweisen:

Spendenkonto:

Bank: GLS Gemeinschaftsbank eG

Kontonr.: 1105204100

BLZ: 43060967

Inhaberin: Aktion Freiheit statt Angst e.V.

Für internationale Überweisungen:

IBAN: GENO DE M 1 GLSBIC/SWIFT: DE74 4306 0967 1105 2041 00

Verwendungszweck: Spende Weitermachen

Oder Paypal, nutzen Sie den PayPal-Spendenbutton rechts (unsere Paypal-Adresse lautet: vorstand@aktion-fsa.de)

Auf unserer Webseite finden Sie außerdem ein Formular für den Lastschrifteneinzug.

Bitte senden Sie uns doch parallel eine Mail mit Ihren Daten, dann halten wir Sie auch über den Fortgang auf dem Laufenden. Alle SpenderInnen werden außerdem im Spendenverzeichnis auf der Homepage genannt (wenn Sie es möchten).

Spendenziele:

5000 EUR    –    Druck von Informationsmaterial; Rückzahlung eines zinslosen Kredites (3000,-) für Plakatdruck

15000 EUR    –    zusätzlich: Durchführung von Infoständen und kleineren eigenen Veranstaltungen

30000 EUR    —    zusätzlich: Einrichtung eines Büros mit einer Teilzeitkraft

50000 EUR    –    zusätzlich: Durchführung größerer Veranstaltungen

100000 EUR    —    zusätzlich: Einstellung einer Vollzeitkraft, Förderung externer Projekte

Helfen Sie uns mit, diese Ziele zu erreichen!

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Januar 5, 2011
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Spendenrallye: Damit wir 2011 weiterarbeiten können gegen Sicherheitswahn und Datenmissbrauch!

von Aktion FreiheitstattAngst, Freitag, 10. Dezember 2010 um 14:39
…denn sonst müssen wir unsere Arbeit auf ein Minimum zurückfahren.

(Informationen zum Spenden finden Sie unten!)

Die Berliner AKTION FREIHEIT STATT ANGST e.V. wurde 2008 gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht, Massen-Überwachung, unkontrollierte Datenspeicherung und den uferlosen Ausbau des „Sicherheitssektors“ in Europa und Deutschland zu dokumentieren, differenzierte Aufklärungsarbeit zu leisten und die schlimmsten Auswüchse zu bekämpfen. Zu diesem Zweck betreibt sie eine umfangreiche Webseite, die gleichzeitig als Archiv dient, publiziert aktuelle Entwicklungen, kommentiert aktuelle Vorhaben und schreibt Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen.

Unsere Arbeit konzentriert sich grob auf die Themengebiete

  • „Zensur & Informationsfreiheit“,
  • „VerbraucherInnen- & ArbeitnehmerInnendatenschutz“,
  • SchülerInnenthemen (SchülerInnendatei, KFN-Umfrage an Berliner Schulen),
  • „Polizei, Geheimdienste, Militär“,
  • „Flucht & Migration“

Mit einem breit gefächerten Bildungsangebot versuchen wir, insbesondere Jugendlichen die Problematiken von Datenspeicherung, Überwachung, Sicherheitsgesetzen und Datenschutz im Kontext demokratischer Grundwerte nahezubringen. Teil dessen ist auch das Vermitteln von Fähigkeiten zum Selbstschutz für Kinder und Jugendliche in sozialen Online-Netzwerken. Diese Bildungsarbeit verstehen wir als Beitrag zur politischen Bildung und damit zur Stärkung der Demokratie.

Im Rahmen dieser Bildungsarbeit haben wir viele Vorträge und Workshops an Schulen und Universitäten in Berlin und anderswo gehalten oder waren als ExpertInnen bei Jugendseminaren dabei.

Beim Projekt „Grundrechtsfest 2009 – 60 Jahre Grundgesetz – Was ist eigentlich ‚Demokratie?'“ veranstalteten wir in Zusammenarbeit mit dem „Deutschen Historischen Museum“ in Berlin einen Workshoptag im Museum, mit Workshops zu den Themen „Pressefreiheit“, „Völkerrecht“, „Totalitarismus“, „Demokratie mitgestalten“, „Festung Europa“ und „Überwachungsgesetze.

Die Workshops wurden durch ExpertInnen verschiedenen Organisationen, wie „IALANA e.V.“, „Junge Presse Berlin e.V.“, „Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen“ und uns durchgeführt.

Der Eintritt zu den Workshop war kostenlos und beinhaltete jeweils eine anschließende Führung durch das Museum.

Mit der „Langen Nacht der Überwachung“ gingen wir mehrfach in die Clubs von Berlin, um dort mit Infoständen, Musik und Kunst das Spannungsfeld zwischen staatlicher Überwachung“ und dem Recht auf Privatsphäre zu beleuchten und die Jugend dort zu erreichen, wo sie tanzt. Unterstützt wurden wir dabei durch Clubs/Institutionen wie dem Tacheles, RAW-tempel, Yaam, Mastul, Stella, Clash, Köpi und KitKat Club, sowie vielen Künstlerinnen und Künstlern (filoart, Mirmixx, Kommando ElectroLyrik, Dr. Motte, TuneUp, ED2000, Motom/Klangwirkstoff Rec., Foto-Shop Berlin u.a.).

Außerdem waren wir Partner beim bundesweiten Filmfestival „über macht“ der Aktion Mensch e.V./dieGesellschafter.de und präsentierten hier den dokumentarischen Film „Strange Culture“ („Fremdkulturen“) in über 120 Städten. In vielen dieser Städte waren wir als Diskussionspartner bei bzw. nach den Vorführungen präsent.

Nun aber sind wir am Ende unserer Kräfte!

Warum das?

Die Aktion Freiheit statt Angst e.V. erhält bis heute keinen Cent Förderung und arbeitet seit ihrem Bestehen mit ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Doch auf Dauer braucht eine derartige Einrichtung wenigstens eine oder zwei hauptamtliche Stellen und die Sicherung der Grundkosten. Das ist zurzeit nicht gegeben – immer wieder müssen Vereinsmitglieder oder Ehrenamtliche sogar privat Gelder spenden, um die laufenden Kosten zu zahlen.

Kurzum: wir reiben uns auf, finanziell und persönlich. Damit ist unsere Existenz in regelmäßigen Abständen akut gefährdet.

Wozu brauchen wir ein Büro?

Unser Traum schon seit der Vereinsgründung ist es, ein kleines Büro mit hauptamtlichen MitarbeiterInnen aufzubauen, um eine kontinuierliche und effektive Arbeit gewährleisten zu können.

Nur so können wir es auch weiterhin schaffen, die vielen Fälle von Datenmissbrauch zu dokumentieren, Gesetzesverfahren kritisch zu begleiten und den Bereich politischer Bildung auszubauen.

Und die politische Agenda im Sicherheitssektor, beim „Kampf gegen den Terrorismus“ oder beim Ausbau der „Festung Europa“ macht es dringend notwendig, kontinuierlich zu arbeiten und die Politik kritisch zu begleiten.

Wozu brauchen wir Geld?

Wir haben ein umfangreiches Portfolio an Informationsflyern zu verschiedenen Themen – aber wir können sie nicht in grösserer Auflage drucken, weil das Geld fehlt.

Wir versuchen, bei möglichst vielen Veranstaltungen, Tagungen und Messen mit Infoständen dabei zu sein. Aber wir können nicht alle Gelegenheiten wahrnehmen, weil uns das Geld fehlt für Material, Fahrtkosten/Transport, Standgebühren usw.

Dasselbe gilt für die Teilnahme an Diskussionen, Kongressen und Fachgesprächen, politischen Lobbyveranstaltungen außerhalb Berlins (beispielsweise in Brüssel), wo wir gerne unsere Sache als unabhängige BürgerrechtlerInnen vertreten würden – wir können uns die Fahrtkosten und Unterkunft nicht leisten.

Unser Verein betreibt eine umfangreiche Webseite samt Mailinglisten, die im Moment noch durch „Host Europe“ gesponsort wird. Wir wissen aber nicht, wie lange das Sponsoring noch läuft – regulär kostet der Betrieb ca. 80 Euro pro Monat.

Auch die Sammlung und Verbreitung von Informationen per Newsletter, über unsere Website, per Twitter und Facebook oder das Schreiben von Stellungnahmen/Expertisen ist sehr zeitaufwändig und wir können nur auf „Sparflamme“ arbeiten. Mit ein oder zwei MitarbeiterInnen auf Teilzeitbasis wären wir effektiver und könnten mehr erreichen.

Wir bieten selbst Seminare und Workshops an – aber ohne Geld können wir sie nicht selbst organisieren, sondern sind darauf angewiesen, eingeladen zu werden. Mit einem eigenen Budget könnten wir diesen Bereich wesentlich ausbauen und mehr Bildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene anbieten.

Was können Sie tun, um ein Teil davon zu sein?

Ermöglichen Sie jetzt durch Ihre Spende die Gründung eines Büros! Helfen Sie uns, Informationsmaterial zu drucken und zu verbreiten! Helfen Sie mit, die engagierte und einmalige Arbeit der Aktion Freiheit statt Angst e.V. langfristig zu sichern und auszubauen!

Werden Sie Patin/Pate für:
  • das Büro
  • eine/n MitarbeiterIn
  • Infomaterial
  • Büromaterial und -Ausstattung
Was haben Sie davon?

Neben dem, dass Sie noch Ihren Enkeln erzählen können, wie Sie dazu beigetragen haben, dieses einzigartige Projekt zu sichern,

  • sind Spenden steuerlich absetzbar.
  • Sie können Ihr Statement über die Wichtigkeit der Aufklärung über Datenschutz und Sicherheitsarchitektur auf unserer Internetseite veröffentlichen und als SpenderIn präsent sein.
  • Sie können sich still für sich ganz alleine über Ihr Mitwirken freuen.
  • Sie können die Form Ihres Engagements individuell und Ihren Bedürfnissen entsprechend mit uns besprechen.
Was können Sie nun konkret tun?

Knapp 30.000 Euro sind notwendig, um ein Büro samt einer Teilzeitkraft zu gründen und noch genug Geld für kleinere Projekte übrig zu haben. Mit 50.000 Euro könnten wir noch viel mehr tun, beispielsweise eigene Veranstaltungsreihen durchführen. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende – jede Summe ist ein weiterer Baustein zur Realisierung unserer Vision.

Wenn Sie nicht nur einmalig helfen wollen, sondern dauerhaft mit einem Betrag Ihrer Wahl ab 120,-/Jahr, werden Sie doch einfach Fördermitglied! Wir schicken Ihnen gerne einen Antrag hierfür per E-Mail zu.

Hierhin können Sie Ihre Spende überweisen:

Spendenkonto:

Bank: GLS Gemeinschaftsbank eG

Kontonr.: 1105204100

BLZ: 43060967

Inhaberin: Aktion Freiheit statt Angst e.V.

Für internationale Überweisungen:

IBAN: GENO DE M 1 GLSBIC/SWIFT: DE74 4306 0967 1105 2041 00

Verwendungszweck: Spende Weitermachen

Oder Paypal, nutzen Sie den PayPal-Spendenbutton rechts (unsere Paypal-Adresse lautet: vorstand@aktion-fsa.de)

Auf unserer Webseite finden Sie außerdem ein Formular für den Lastschrifteneinzug.

Bitte senden Sie uns doch parallel eine Mail mit Ihren Daten, dann halten wir Sie auch über den Fortgang auf dem Laufenden. Alle SpenderInnen werden außerdem im Spendenverzeichnis auf der Homepage genannt (wenn Sie es möchten).

Spendenziele:

5000 EUR    –    Druck von Informationsmaterial; Rückzahlung eines zinslosen Kredites (3000,-) für Plakatdruck

15000 EUR    –    zusätzlich: Durchführung von Infoständen und kleineren eigenen Veranstaltungen

30000 EUR    —    zusätzlich: Einrichtung eines Büros mit einer Teilzeitkraft

50000 EUR    –    zusätzlich: Durchführung größerer Veranstaltungen

100000 EUR    —    zusätzlich: Einstellung einer Vollzeitkraft, Förderung externer Projekte

Helfen Sie uns mit, diese Ziele zu erreichen!

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