Archive for the ‘Landespolitik’ Category

Flüchtlingsrat Niedersachsen fordert Schutz für geflüchtete Menschen aus Palästina

März 5, 2024

Gaza-Krieg Schluss mit dem Entscheidungsstopp! Die Flüchtlingsräte Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg und Sachsen fordern Schutz für …

Flüchtlingsrat Niedersachsen fordert Schutz für geflüchtete Menschen aus Palästina

Gaza-Krieg

Schluss mit dem Entscheidungsstopp!

Die Flüchtlingsräte Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Sachsen und Rheinland-Pfalz fordern Schutz für geflüchtete Menschen aus Palästina.

Die unterzeichnenden Landesflüchtlingsräte kritisieren die Praxis des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), palästinensischen Geflüchteten einen sicheren Schutz in Deutschland vorzuenthalten.

„Obwohl die durch Kriegsgewalt und Versorgungsnot gekennzeichnete Lage palästinensischer Schutzsuchender offensichtlich ist, verweigert das Asyl-Bundesamt (BAMF) eine Schutzgewährung für die Opfer von Krieg und Vertreibung“ beklagt Caroline Mohrs, Referentin beim Flüchtlingsrat Niedersachsen.

Es handele sich im Gazastreifen nicht um eine kurzfristige Krise, die sich nach einigen Wochen beruhigen wird. Es wurden bereits über 30.000 Menschen getötet, über 70.000 verletzt und nahezu die gesamte Infrastruktur sowie Wohngebäude zerstört.

„Wir fordern das BAMF auf, den Entscheidungsstopp aufzuheben und Palästinenser*innen aus dem Gazastreifen zumindest subsidiären Schutz zuzuerkennen“, erklärt Caroline Mohrs.

Das Oberverwaltungsgerichts des Landes Sachsen-Anhalt (siehe Urteil vom 20.11.2023)[1] und andere Gerichte sprechen Palästinenser*innen aus dem Gazastreifen seit November 2023 einen subsidiären Schutzstatus zu. Doch ausgerechnet, wenn die Überlebensnot am größten ist, setzt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Asylverfahren aus und entscheidet nicht. Das ist angesichts des Krieges und der zahlreichen zivilen Opfer im Gazastreifen unbegreiflich.

Das BAMF will es offenbar nicht besser wissen. Aktuell beruft sich das Amt darauf, dass aufgrund des Krieges die Lage im Gaza-Streifen zu unübersichtlich sei, um die Gefährdung der Schutzsuchenden im Fall einer Rückkehr valide zu bewerten. „Diese Behauptung erscheint angesichts der zugänglichen Berichterstattung internationaler Hilfsorganisationen[2] und der ausführlichen Tagesberichte[3] allein der Vereinten Nationen geradezu absurd“, kritisiert Martin Link, Geschäftsführer beim Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein.

Zahlreiche Personen, deren Verfahren beim BAMF auf Eis gelegt sind und die in Ungewissheit über ihren weiteren Aufenthalt leben, wenden sich an die Flüchtlingsräte in den Bundesländern. Sie haben keine Chance auf Familiennachzug und auch keine Möglichkeit, in Nachbarländer zu reisen, falls Familienmitglieder dorthin entkommen konnten. Das Land Schleswig-Holstein[4]lehnt auf Anfrage unter Verweis auf die Verweigerung des Bundes selbst die Aufnahme kriegsverletzter und medizinisch behandlungsbedürftiger Zivilist*innen aus dem Gaza-Streifen ab.

Palästinenser*innen aus dem Gazastreifen, die vom Entscheidungsstopp des BAMF betroffen sind und bereits mehr als drei Monate auf eine Entscheidung warten, raten die Flüchtlingsräte zur Erhebung einer Untätigkeitsklage, um ihren Schutzanspruch durchzusetzen.

Am 12.02.2024 hat auch der Nationale Asylgerichtshof in Frankreich seine Entscheidung in der Rechtssache Nr. 22054816[5] veröffentlicht und einen subsidiären Schutzstatus festgestellt, da im Gazastreifen eine Situation willkürlicher Gewalt von außergewöhnlicher Intensität herrsche, in der Zivilist*innen allein durch ihre Anwesenheit auf dem Gebiet des Gazastreifens in Lebensgefahr schweben. In Griechenland wird geflüchteten Menschen aus Palästina in der überwiegenden Zahl der Fälle ein Flüchtlingsstatus zuerkannt[6](98,6 % Anerkennungsquote).

Angesicht der ebenfalls zunehmenden Übergriffe auf Palästinenser*innen in der Westbank[7] sowie deren anhaltender Vertreibung fordern die Landesflüchtlingsräte das BAMF auf, auch für diese Gruppe einen subsidiären Schutzstatus anzuerkennen.

In Deutschland werden Palästinenser*innen aus dem Gazastreifen und der Westbank als staatenlos angesehen, da Palästina als Staat nicht anerkannt wird. Eine Schutzgewährung wurde bisher in den meisten Fällen verweigert. Trotzdem konnte in der Abschiebungsandrohung die Zielstaatsbestimmung „Palästinensische Autonomiegebiete“ verwendet werden (Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 14.12.2017, Aktenzeichen 8 LC 99/17). Nur in Einzelfällen gelang es palästinensischen Geflüchteten, gegen das BAMF vor den Verwaltungsgericht einen Schutzanspruch durchzusetzen (siehe etwa Verwaltungsgericht Oldenburg, Urteil v. 07.06.2023, Az.: 3 A 3611/21).

Da ihre Abschiebung faktisch in aller Regel nicht möglich ist, sind abgelehnte palästinensische Geflüchtete oft jahrelang in nur jeweils kurz befristeten Kettenduldungen und somit von vielen Einschränkungen und Diskriminierung u.a. bei Sprachförderung, Beschäftigung oder Ausbildung und Wohnsitzwahl betroffen. Auch ihnen muss mit Blick auf die seit Monaten herrschende Misere in ihrer Heimat ein Schutzstatus und eine sichere Bleibeperspektive gewährt werden.

Zudem fordern die unterzeichnenden Flüchtlingsräte, dass allen Palästinenser*innen, die sich mit einem Besuchs- oder Ausbildungsvisum[8] in Deutschland aufhalten, nach dessen Ablauf ein visumsfreier Aufenthalt ermöglicht wird, da ihnen eine Rückkehr auf unabsehbare Zeit unmöglich ist. Die Landesflüchtlingsräte begrüßen, dass eine solche Übergangsverordnung bereits für israelische Staatsangehörige besteht[9],hier dürfen aber keine doppelten Standards gelten.

Wir wiederholen mit Nachdruck die Forderung nach einem Aufnahmeprogramm für Familienangehörige und Gewaltopfer[10]und danach, dass Deutschland sich für die Ermöglichung der Ausreise aus dem Gazastreifen einsetzt.

weitere Informationen:

Carolin Mohrs, Tel. 0511 – 98246034
Karim Alwasiti, Tel. 0511 – 98246032

[1] https://www.landesrecht.sachsen-anhalt.de/bsst/document/JURE230060318/part/L

[2]https://www.oxfam.de/presse/pressemitteilungen/2024-02-21-humanitaere-katastrophe-gaza-hilfsorganisationen-fordern

[3] https://www.ochaopt.org/

[4]https://www.frsh.de/artikel/verantwortung-uebernehmen-gewaltopfer-aus-gaza-aufnehmen

[5] https://www.nds-fluerat.org/wp-content/uploads/2024/02/Frankreich_Urteil_Gaza.pdf

[6]https://asylumineurope.org/reports/country/greece/statistics/

[7]https://www.ochaopt.org/content/about-4000-palestinians-displaced-west-bank-2023

[8]https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Aus-Gaza-nach-Kiel-Der-Krieg-hat-alles-geaendert,gaza516.html

[9]https://www.recht.bund.de/bgbl/1/2024/15/VO.html

[10]https://www.frsh.de/artikel/verantwortung-uebernehmen-gewaltopfer-aus-gaza-aufnehmen

Erneute Kundgebung gegen „Bielefeld steht auf“ am 01.03.

März 1, 2024

Am 01.03.24 findet um 18 Uhr erneut eine Kundgebung gegen die Querdenker von Bielefeld steht auf statt.

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Deutschlands Rüstungsindustrie: Gewerkschaften fordern mehr als Lippenbekenntnisse

Februar 26, 2024

Gewerkschaften kämpfen für echte Unterstützung der Rüstungsbranche. Sie verlangen Investitionen, nicht nur Worte. Ein Appell, der bei Gewerkschaftern…

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Via rss: Ukraine: Letzte Chance auf WBS für Geflüchtete aus der Ukraine in Berlin – Berlin hilft!

Februar 7, 2024

Der Wohnberechtigungsschein (WBS) ist erforderlich, um ggfls eine Wohnung im Sozialen Wohnungsbau anmieten zu können. Bundeseinheitlich sind dazu die Regelungen des Wohnraumförderungsgesetzes und des Wohnungsbindungsgesetzes. Aufgrund er konkreten Umsetzung in Berlin ist für UkrainerInnen ein Antrag bis Ende März 2024 (vorerst) letztmalig möglich. Abgesehen von Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit oder EU-Bürgern gibt es für Ausländer
— Weiterlesen berlin-hilft.com/2024/02/06/ukraine-letzte-chance-auf-wbs-fuer-gefluechtete-aus-der-ukraine-in-berlin/

Deutscher Verfassungsschutz ordnet Ex-Chef Maaßen als Extremisten ein

Februar 1, 2024

Der deutsche Verfassungsschutz ordnet seinen ehemaligen Präsidenten Hans-Georg Maaßen laut Informationen von T-Online und des ARD-Politikmagazins „…

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Bündnis ruft am 19.01.24 in Münster zum Protest gegen Rechtsruck, Rassismus und Deportationspläne auf: „Höchste Zeit auf die Straße zu gehen!“

Januar 16, 2024

Münster. Das Bündnis „Keinen Meter den Nazis,“ ruft für Freitag, den 19.01.24, um 18 Uhr zu einer Demo auf den Stubengassenplatz auf. Anlass sind die…

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Münster: Das PG Jugendzentrum wurde besetzt!

Januar 7, 2024

Besetzer*innen rufen dazu auf, sich zu solidarisieren. Auch Nahrungsmittel sind vor Ort willkommen/ https://www.instagram.com/pg_bleibt/ Münster. …

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Münster: Paul-Gerhardt-Haus- Baby ausgesetzt – Wo ist die Herberge des PGs?

Dezember 26, 2023

Münster. Wie bereits seit Monaten bekannt ist, soll das Paul-Gerhardt-Haus, in dem sich das größte Jugendzentrum in Münsters City befindet, zum 1. …

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Demokratie ist unerlässlich – Bedrohung von Rechts muss bekämpft werden

Juli 5, 2023

Aktivisten im Theater: Volksbühne solidarisiert sich mit „Letzter Generation“ | rbb24

Juni 18, 2023

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— Weiterlesen www.rbb24.de/kultur/beitrag/2023/06/letzte-generation-volksbuehne-klimawandel-verkehr-protest.html

GRÜNE Münster schlagen „Heiz-Hammer“ als Unwort des Jahres vor

Juni 14, 2023

Münster. „Heiz-Hammer“, „Energie-Stasi“, »Atombombe für unser Land“; die GRÜNEN in Münster zeigen sich besorgt über die Verrohung der politischen …

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Prozess Erklärung der Beschuldigten und ihrer Soligruppe: „Raus aus der Defensive“ Demo

November 28, 2022

Berlin. Öffentlicher Frieden ist inexistent, denn die Störung kommt durch Land- und Grundeigentümer und ihre Zusammenarbeit mit dem Staat.

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Warnung vor bayerischen Verhältnissen – Piratenpartei Niedersachsen

November 23, 2022

Neben dem Verweis auf die Ausnutzung des Strafrahmen für Nötigung und Sachbeschädigung spricht sich die neue niedersächsische Justizministerin Wahlmann (SPD)
— Weiterlesen piraten-nds.de/2022/11/23/warnung-vor-bayerischen-verhaeltnissen/

Unsere Solidarität gegen ihre Repression! #NoPAG – Demonstration: Sonntag, 13. November, 14:00 Uhr, Wettersteinplatz, München

November 12, 2022

München. Kommt am Sonntag, 13.11. um 14:00 zum Wettersteinplatz in München und zeigt, dass wir uns nicht unsere Freiheit nehmen lassen! In …

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Deine Rede sei Ja, Ja – Lützerath bleibt, oder – Die Kirche(n) im Dorf lassen

Juni 22, 2022

 
Mahn- und Klagegottesdienst beim Sonderparteitag der Grünen NRW
Deine Rede sei Ja, Ja – Lützerath bleibt, oder
Nein, Nein – keine Aufgabe des 1,5°-Ziels.
Die Initiative „Die Kirche(n) im Dorf lassen“, der Versöhnungsbund (Regionalgruppe Bielefeld), das Gorlebener Gebet und das Friedensgebet Bielefeld laden ein zu einem Gottesdienst am Samstag, 25. 6. 22, 14 h, vor der Stadthalle Bielefeld.
 
In diesen Tagen diskutieren die Delegierten von Bündnis 90/Die Grünen die Grundlagen des Koalitionsvertrages für eine schwarzgrüne Landesregierung im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland NRW.
In diesen Tagen
▪ werden infolge des Klimawandels 6 Millionen Menschen im Umfeld des Gangesdeltas wohnungslos,
▪ werden wir uns der 180 Todesopfer der Jahrhunderflut in der Eifel im vergangenen Jahr erinnern,
▪ brennen die Wälder in Brandenburg wegen neuerlicher Dürre und Hitze,
▪ wurden in Spanien schon wieder neue Temperaturrekorde verzeichnet.
 
Bereits im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen haben die nordrhein-westfälischen Grünen Lützerath zu einem bloßen Symbol von Klimadebatten herabgestuft und die Anwesenheit von Menschen im zum „Weiler“ deklassierten Dorf bestritten. Außerdem haben sie eine Verant­wortung für gesetzgeberische und exekutive Möglichkeiten zur Bewahrung des Erkelenzer Dorfes mit seinen Refugien für Mensch und Natur geleugnet.
 
Hierzu stellen wir fest:
▪ Lützerath ist keineswegs nur ein Symbol für die völkerrechtlich bindende 1,5°-Grenze. Lützerath ist nach einschlägigen Gutachten tatsächlich die 1,5° Grad-Grenze: Wird die Kohle unter Lützerath verfeuert, sind die Pariser Klimaziele für Deutschland nicht zu halten.
▪ Für einen glaubwürdigen Kohleausstieg 2030, welcher die 1,5°-Grenze noch nicht einmal gewährleistet, muss Lützerath nicht mehr abgebaggert werden.
▪ Lützerath soll nur deshalb zerstört werden, um der RWE power AG ihre finanziellen Optionen und ein riesiges Hintertor des Verrats am Menschheitsziel der 1,5°-Grenze offen zu halten.
▪ Lützerath kann durch einen schlichten Ministererlass zum Widerruf des Rahmen­betriebs­planes für Garzweiler II erhalten bleiben. Darüber hinaus kann die Koalition ein entsprechendes Gesetz beschließen. Dass das nicht möglich sei, stufen wir als Schutzbehauptung ein!
 
Dazu werden wir als ökumenische Initiative nicht schweigen. Wir werden gegen diesen Verrat an der Bewahrung der Schöpfung, gegen diesen Angriff auf eine liebende Weltseele, gegen diese Bankrotterklärung nachhaltiger Politik mahnen, beten, singen und protestieren und laden alle Menschen guten Willens dazu ein:
„Deine Rede sei Ja, Ja [Lützerath bleibt], oder Nein, Nein [keine Aufgabe des 1,5°-Ziels]“ (Mt 5,37) ist das Motto des Gottesdienstes vor der Stadthalle Bielefeld, dem Ort der grünen Delegiertenkonferenz, zu dem wir gemeinsam mit dem Versöhnungsbund (Regionalgruppe Bielefeld), dem Gorlebener Gebet, dem Kreuzweg für die Schöpfung Gorleben-Garzweiler und dem Friedensgebet Bielefeld einladen (Samstag, 25. 6., 14 h).
 
Wir laden alle Presse­vertreter*innen zu diesem Gottesdienst ein. Interviews mit den unterzeichnenden Organisationen werden vor Ort vor und nach dem Gottesdienst möglich sein.
 
Rückfragen gerne unter 0172 96 74 245
oder kirchen-im-dorf-lassen@riseup.net
 
„Die Kirche(n) im Dorf lassen“ feiert seit zwei Jahren Gottesdienste „an der Kante“ im Rheinischen Tagebau. Mehr Informationen auf http://www.die-kirchen-im-dorf-lassen.de
 

Hier die Pressemitteilung als PDF
PM 22-06-22 Grünen-Parteitag in Bielefel
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— Weiterlesen www.kirchen-im-dorf-lassen.de/positionen/pressemitteilungen/22-06-22-pm-deine-rede-sei-ja-ja-oder-nein-nein/

„Vergesst Afghanistan nicht! Handelt jetzt!“

Februar 14, 2022

PRO ASYL, Luftbrücke Kabul und das Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte fordern Zehn-Punkte-Plan Die Menschen in Afghanistan brauchen unsere…

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About cops and their attempts to get rid of eyewitnesses in Osterholz

Januar 21, 2022

Wuppertal. Germany. Soon the police will come and try to evict and uproot the Osterholzer forest in Wuppertal-Vohwinkel.

About cops and their attempts to get rid of eyewitnesses in Osterholz

Vorstand – zwischen Anspruch und Wirklichkeit › Flaschenpost

Januar 21, 2022

Vorstand in der Piratenpartei zu sein, das ist ein zweischneidiges Schwert. Denn die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist riesig. …
— Weiterlesen flaschenpost.piratenpartei.de/2022/01/21/vorstand-zwischen-anspruch-und-wirklichkeit/

Pressemitteilung des Bündnisses: „Versammlungsgesetz NRW stoppen – Grundrechte erhalten!“

Oktober 27, 2021

Köln, 26.10.20121 +++ Dritte Großdemonstration gegen geplantes Versammlungsgesetz: Protestbündnis erwartet tausende Demonstrierende in Köln +++ Das …

Pressemitteilung des Bündnisses: „Versammlungsgesetz NRW stoppen – Grundrechte erhalten!“

Diesen Aufruf möchte ich auf diesem Wege weitergeben. Wer immer nach Köln fahren kann …

Einsatz im Dannenröder Forst: Bundespolizei kostete über eine Million // Osthessen|News

Januar 13, 2021

Sorry, leider nur pet copy / Paste teilbar … dürfte aber trotzdem interessant sein:

„Einsatz im Dannenröder Forst: Bundespolizei kostete über eine Million // Osthessen|News“
— Weiterlesen m.osthessen-news.de/beitrag.php

Bezirksregierung Arnsberg genehmigt Sümpfung und Hauptbetriebsplan – #Hambach #hambibleibt #allegegenRWE #Braunkohle #Klimaschutz #RWE – ulrics, nachdenkliche Stimme aus Duisburg

Januar 5, 2021

Bezirksregierung Arnsberg genehmigt Sümpfung und Hauptbetriebsplan – #Hambach #hambibleibt #allegegenRWE #Braunkohle #Klimaschutz #RWE – ulrics, nachdenkliche Stimme aus Duisburg
— Read on ulrics.blog/2021/01/05/bezirksregierung-arnsberg-genehmigt-suempfung-und-hauptbetriebsplan-hambach-hambibleibt-allegegenrwe-braunkohle-klimaschutz-rwe/amp/