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Wennigsen, Barsinghausen, Gehrden und Ronnenberg
Inhalt
Wennigsen ‐ Bürger können sich zum Bergfelde äußern……………………………………………………………… 1 Barsinghausen ‐ Klärwerk produziert gesamte Energie künftig selbst……………………………………………. 2 Gehrden ‐ Blühwiesen statt Schottergärten ………………………………………………………………………………. 4 Ronnenberg ‐ Die Wärme kommt aus 99 Metern Tiefe……………………………………………………………….. 6
Wennigsen ‐ Bürger können sich zum Bergfelde äußern
Nächste Phase im Neubaugebiet: Politik gibt Planern eine Reihe von Forderungen mit auf den Weg
Von Lisa Malecha
Bredenbeck/Holtensen. Das Baugebiet Im Bergfelde geht in die nächste Runde: Der Rat der Gemeinde hat in seiner jüngsten Sitzung entschieden, dass für das Neubaugebiet die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden sowie sonstiger Träger öffentlicher Belange beginnen kann. Während dieser Phase können alle Bürger die Pläne für das neue Wohngebiet einsehen, Anregungen geben und Kritik äußern.
Allerdings muss bei der frühzeitigen Beteiligung eine ganze Reihe von Hinweisen und Forderungen der Politik beachtet werden. Das Neubaugebiet, das sich im Nordosten von Bredenbeck in Richtung Holtensen erstreckt,
ist das erste Baugebiet, das Wennigsen während der Klimakrise plant.
Daher soll es laut der Grünen‐Fraktion auch klimaneutral, ökologisch,
sozial und nachhaltig gebaut werden. Sie hatte eine Liste
zusammengestellt, die die Forderungen und Anregungen der verschiedenen Fraktionen sowie der AG Klimaschutz zusammenfasste.
Politik fordert kleine Wohnungen
Die Grünen fordern darin, dass die Grundstücke verkleinert werden sollen und dass kompakter gebaut werden soll. Zudem sollen kleine Grundstücke für Tinyhäuser und mobiles Wohnen entstehen. Außerdem soll es im Neubaugebiet eine Kita, einen Spielplatz und ein Seniorenheim geben, sozialer Wohnungsbau integriert und ein ökologisches Verkehrskonzept
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erarbeitet werden.
Bisher hatte der Entwurf der Niedersächsischen Landgesellschaft (NLG),
die das Baugebiet entwickelt und die auch die Grundstücke vermarktet, vorgesehen, dass auf der etwa 6,7 Hektar großen Fläche des Baugebiets
auf 58 Grundstücken zwischen 101 und 136 neue Wohneinheiten geschaffen werden – größtenteils Ein‐ und Zweifamilienhäuser. Doch gerade kleinere Wohnungen seien in Wennigsen kaum vorhanden. Viele ältere Menschen, die allein in ihren großen Häusern wohnten, suchten aber genau solche barrierefreien Objekte, sagten Politiker aus fast allen Fraktionen.
Das Neubaugebiet soll klimaneutral werden, das heißt, dass auf fossile
Brennstoffe verzichtet werden muss. Auch Schottergärten werden verboten.
Zudem soll es verbindliche Mindestanforderungen im Sinne eines
energieeffizienten Zukunftsquartiers geben, etwa Fotovoltaikanlagen zur Stromversorgung, KfW‐30‐Gebäudestandard, Wärmepumpen zur Wärmeversorgung und vieles mehr. Reinhard Wiens (SPD) merkte an, dass auch über Blockheizkraftwerke nachgedacht werden sollte.
Mit großer Mehrheit stimmte der Rat dafür, nun in die frühzeitige Beteiligung zu gehen und die Materialliste der Grünen, die die Wünsche zahlreicher Fraktionen widerspiegelt, bei der weiteren Planung zu berücksichtigen.
Quellenangabe: Barsinghausen/Wennigsen vom 23.07.2020, Seite 3
Barsinghausen ‐ Klärwerk produziert gesamte Energie künftig selbst
Baustart für neue Anlage steht bevor / Millionenzuschuss von der EU / Keine steigendenden Kosten für Bürger zu befürchten
Von Andreas Kannegießer
Nordgoltern. Am Barsinghäuser Gruppenklärwerk in Nordgoltern rücken in den nächsten Tagen die Baumaschinen an: Im August beginnt auf dem Areal der lange geplante Bau einer neuen Anlage zur Klärschlammbehandlung. Der Barsinghäuser Stadtentwässerungsbetrieb investiert rund 5,4 Millionen
Euro in die Anlage, in der Klärschlamm vergoren und Biogas produziert wird. Aus dem Biogas wiederum wird direkt vor Ort in einem ebenfalls neuen Blockheizkraftwerk (BHKW) Strom und Wärme produziert.
Der Vorteil der neuen Anlage: Die Gesamtmenge des zu entsorgenden Klärschlamms im Gruppenklärwerk Nordgoltern sinkt deutlich, und Strom und Wärme können direkt im Klärwerk genutzt werden und helfen dort die Betriebskosten zu senken. Trotz der erheblichen Kosten für die neue
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Anlage müssten die Bürger in Barsinghausen deshalb nicht mit steigenden Abwassergebühren rechnen, betont der Leiter des Stadtentwässerungsbetriebs, Torsten Holzhausen. „Die Anlage rechnet sich.“ Ein weiteres Argument für die neue Technik: „Die Anlage leistet einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz“, sagt Thomas Narajek von der Planungsgemeinschaft PFI, der die Klärschlammbehandlungsanlage geplant hat. Der Ingenieur beziffert die Kohlendioxideinsparung auf eine Menge von rund 415 Tonnen im Jahr – das ist so viel, wie ein Mittelklasseauto
bei einer Fahrleistung von 1,8 Millionen Kilometern ausstößt. Neue Faultüme und Gasspeicher
Für den Bau der neuen Technik nutzt der Stadtentwässerungsbetrieb den breiten Rasenstreifen vor dem Betriebsgebäude des Gruppenklärwerks. Darauf entstehen in den nächsten Monaten zwei Faultürme, ein Gasspeicher, das BHKW und eine sogenannte Fackel, über die in Ausnahmefällen Gas abgelassen und verbrannt werden kann. Der zähflüssige Klärschlamm wird im Durchschnitt etwa drei Wochen lang bei einer Temperatur von 37 Grad in den Faultürmen verbleiben. In dieser Zeit entsteht das methanhaltige Biogas, das in dem Blockheizkraftwerk
verwertet wird.
Das Gruppenklärwerk benötigt für den eigenen Betrieb viel Energie: Holzhausen und der Leiter der Anlage, Heiko Bartling, beziffern den täglichen Stromverbrauch auf rund 4000 Kilowattstunden – das ist so
viel, wie ein Vierpersonen‐Haushalt in einem ganzen Jahr verbraucht. Der gesamte Strom soll künftig selbst produziert werden. Auch die in dem BHKW‐Modul entstehende Wärme kann direkt für die Prozesse in der Kläranlage eingesetzt werden. „Wir werden künftig weitgehend energieautark sein“, betonen Holzhausen und Planer Narajek. Im Zuge der neuen Biogasproduktion reduziert sich die Menge des Klärschlamms, der am Ende der Verarbeitungskette in Nordgoltern entsorgt werden muss, um rund 1700 Tonnen pro Jahr.
Für den Stadtentwässerungsbetrieb ist dieser Effekt ein wichtiger
Faktor, denn die Preise für die Schlammentsorgung waren in den vergangenen Jahren drastisch in die Höhe geschossen, wie Holzhausen berichtet. Seitdem Klärschlamm wegen verschärfter Gesetze kaum noch auf landwirtschaftliche Flächen ausgebracht werden darf, lassen sich Entsorgungsunternehmen die Abfuhr des Schlamms mit oft mehr als 100 Euro pro Tonne vergüten.
Wegen der Verringerung des Ausstoßes von Treibhausgasen wird die neue Anlage in Nordgoltern von der Europäischen Union (EU) gefördert. Aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) fließen eine Million Euro als Baukostenzuschuss nach Barsinghausen.
Im Zuge des mehrjährigen Planungsprozesses war der Preis für die neue
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Nordgolterner Anlage wegen der allgemeinen Preisentwicklung in der Baubranche um rund 20 Prozent gestiegen. Dennoch sind Planer und Auftraggeber am Ende zufrieden: Bei der Ausschreibung der Bauleistungen in diesem Frühjahr sei der zuletzt kalkulierte Preis sogar geringfügig unterschritten worden, sagt Thomas Narajek. Der Planer, der auch den Bau der Anlage begleitet, rechnet damit, dass die neue Anlage zur Klärschlammbehandlung im Oktober nächsten Jahres in Betrieb genommen werden kann.
Quellenangabe: Barsinghausen/Wennigsen vom 24.07.2020, Seite 1
Gehrden ‐ Blühwiesen statt Schottergärten
Politik und Verwaltung wollen den steinernen Trend stoppen / Expertin zeigt Alternativen auf
Von Janna Silinger und Jutta Grätz
Gehrden. Schottergärten sollen aus dem Gehrdener Stadtbild verschwinden. So hat es der Rat auf Initiative der Grünen‐Fraktion beschlossen. „Sehr positiv überrascht“ ist Gisela Wicke, Fraktionsmitglied der Partei, von
dieser Entscheidung. Sie habe das Ganze im vergangenen Jahr in die Wege geleitet. „Ich habe dazu über alle 16 Bundesländern recherchiert und herausgefunden, dass es laut Baugesetzbuch nicht rechtens ist, einen Schottergarten zu haben.“ Lediglich Zufahrten oder Wege dürften nach ihrer Ansicht auf diese Weise gestaltet sein.
Holger Spohr, Fachbereichsleiter Umwelt der Stadt Gehrden, sieht allerdings „keine rechtliche Grundlage“ auf der sich Ratsbeschluss in Gehrden umsetzen lasse. Trotzdem spricht auch er sich dafür aus, dass die Stadt in diesem Punkt mit gutem Beispiel vorangehen sollte.
Stadt fordert Bürger auf
Und das passiere bereits, berichtet Spohr. Schotter nennt er „mineralischem Mulch“, der nach und nach auf städtischen Flächen Bepflanzungen weichen soll. Als Beispiel nennt er eine Fläche vor dem Delfi‐Bad, auf der die Begrünung bereits umgesetzt wurde. Auf der anderen Seite seien die Gehrdener Hauseigentümer im diesjährigen Grundsteuerbescheid schriftlich darauf hingewiesen worden, dass sie ihre Gärten möglichst „bunt und lebendig“ gestalten sollen. Nun bleibe laut Wicke abzuwarten, ob diese Aufforderung allein Früchte tragen wird. Denn viele Menschen bevorzugen nach wie vor einen Schottergarten.
▶ Fällt dadurch tatsächlich weniger Gartenarbeit an?
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Viele erwarteten in einem solchen Garten wenig Arbeit, da Rasenmähen, Gießen und Unkrautjäten vermeintlich wegfielen, sagt Gartenexpertin Kerstin Holznagel. „Dies trifft aber meist nur für die Anfangszeit zu.“ Herabfallende Blätter und Staub würden einen Nährboden etwa für Moose und Rotklee bilden. „Der Garten kann später oft nur mühsam von Unkräutern gesäubert werden.“
▶ Bringen die politischen Vorstöße denn etwas?
„Ja“, sagt Holznagel. „Besonders in verdichteten Ballungsgebieten haben Privatgärten und öffentliche Grünflächen eine besondere Bedeutung für die Artenvielfalt und das Klima der Stadt.“ Sie bildeten ökologische Inseln für Pflanzenarten, Insekten und Vögel, lieferten saubere Luft und kühlten sie ab. Bei reinen Schottergärten sinke die Wertschätzung für den Garten an sich – das sei eigentlich auch gar kein Garten mehr, meint Holznagel.
▶ Ist ein Steingarten besser als ein Schottergarten?
Ein Stein‐ oder Kiesgarten sei mit standortgerechten Stauden und
Gehölzen gestaltet und sei insektenfreundlicher, sagt Holznagel. An
einem sonnigen Standort können etwa Blühstauden, Gräser und Zierlauch gepflanzt werden. So bekomme der Garten einen mediterranen Charakter und käme mit trockenem Klima gut zurecht.
▶ Welche Pflanzen sind dafür empfehlenswert?
Gartenexpertin Holznagel empfiehlt Thymian, Federgras, Lavendel, Katzenminze und Fetthenne. Die sähen nicht nur interessant aus, sondern wirkten auch auf Insekten anziehend. „Das ist ein kleines Paradies für Insekten, die auf der Suche nach Nektar sind, etwa auch für die Wildbiene“, sagt sie. Auch heimische Pflanzen wie die Akelei, eine von 200 Storchschnabelarten oder der Wiesensalbei seien pflegeleicht, widerstandsfähig und winterhart. „Es gibt für jeden Standort passende Sorten, die zu jeder Jahreszeit interessant sind.“
▶ Wo bekommt man Ideen für insektenfreundliche Gärten?
„Der Berggarten in Hannover präsentiert einen einzigartige Pflanzenwelt“, meint Holznagel. „Dort sind mehr als 12.000 Pflanzen zu besichtigen – für jeden Standort und für jede Jahreszeit.“ Und in der Natur: „Die ist der beste Gestalter.“
Quellenangabe: Barsinghausen/Wennigsen vom 24.07.2020, Seite 3
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Ronnenberg ‐ Die Wärme kommt aus 99 Metern Tiefe
Bohrarbeiten an der Grundschulbaustelle starten / Stadt investiert bis 2022 rund 35 Millionen Euro
Von Uwe Kranz
Empelde. Die Bauarbeiten für die neue Grundschule Auf dem Hagen in Empelde gehen in die nächste Phase über: Eine große Bohrmaschine arbeitet sich mit lautem Geräusch neben der Ballsporthalle zum Auftakt der fast zweijährigen Bauzeit tief in den Untergrund des Stadtteils vor. Ziel ist es, eine klimaschonende Erdwärmeanlage für die Grundschule und den Erweiterungsbau der Marie Curie Schule zu installieren.
Die Bohrarbeiten müssen allerdings notgedrungen zweigeteilt werden. Verzögerungen bei der ausführenden Firma haben zu einem Zeitverzug geführt. Ehe planmäßig die Rohbauarbeiten beginnen, würden die Arbeiter lediglich zwölf der 30 Löcher schaffen, berichtet Cord Hennies, Leiter
des Teams Gebäudewirtschaft bei der Stadt Ronnenberg.
Rund 100 000 Euro kostet es, die Erdwärmesonden im Untergrund zu verankern. Insgesamt verbaut die Stadt Ronnenberg rund 36 Millionen Euro an dem Schulstandort Empelde. Auf die Grundschule entfällt dabei der größere Anteil von rund 21 Millionen Euro. Den Rest investiert die Stadt
in einen Neubau zum Umzug des fünften und sechsten Jahrgangs der Marie Curie Schule von Ronnenberg nach Em‐pelde.
Kollektoren für mehr Energie
Ähnlich verteilt sind die Anzahl der Bohrungen. Von den 30 Löchern, die bis in 99 Metern Tiefe vorangetrieben werden, sollen 18 Energie für die neue dreizügige Einrichtung für die Jahrgänge eins bis vier liefern. Die zwölf Löcher, die jetzt gebohrt werden, versorgen später den neuen Anbau der KGS. Außerdem sollen unter dem Fundament des Grundschulneubaus Flächenkollektoren verlegt werden, die weitere Energie beisteuern
sollen. Zusätzlich ist geplant, dass auf dem Dach eine
Photovoltaikanlage Strom erzeugen wird. Die Statik für das Gebäude wurde bei der Planung dafür extra entsprechend ausgelegt.
Für Cord Hennies hat die Nutzung der Erdwärmekollektoren aber auch noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: „Wir können die Anlage sowohl zum Heizen als auch zum Kühlen nutzen“, sagt er. Dirk Strohschein, der bei
der Stadt für die Haustechnik zuständig ist, erklärt: An heißen Tagen
könnte auch Wärme aus den Klassenzimmern in den Erdboden abgeleitet werden. Das würde unter anderem verhindern, dass die Sonden in der Tiefe vereisen. Gute Erfahrung habe man mit dieser Technik bereits beim ersten
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Erweiterungsbau der Marie Curie Schule gemacht, erzählt Hennies. Anders als die KGS könne die neue Grundschule später allerdings komplett mit regenerativer Energie versorgt werden.
Rohbauarbeiten starten bald
Während sich die Bohrarbeiten auf einen vergleichsweise kleinen Raum auf der großen Baustelle der beiden Schulen beschränken, werden Passanten bald mehr Betrieb auf dem Baufeld feststellen. „Am Wochenende fallen die Flutlichtmasten“, kündigt der städtische Ingenieur Michael Sischka an.
Am Montag, 27. Juli, beginnen dann die beauftragten Firmen mit der endgültigen Einzäunung des Baufeldes und der Freimachung der Fläche. Dazu werden Baumwurzeln und andere Hindernisse entfernt. Auf dem Schulhof der KGS wird Pflaster aufgenommen und die Tischtennisplatten werden versetzt.
Genau vier Wochen später sollen die erweiterten Rohbauarbeiten an der Grundschule beginnen. Zunächst richten sich die Firmen in Containern hinter der Marie Curie Schule ein. Ein Baustofflager wird hinter der Ballsportanlage aufgebaut. Möglicherweise Ende August könnten die Erdarbeiten beginnen.
Unterricht ab 2022/23
Obwohl die Arbeiten am Erweiterungsbau der Marie Curie Schule erst später starten, sollen beide Bauten nach Planungen der Stadtverwaltung so vorangetrieben werden, dass der Unterricht in beiden Schulen zum Start des Schuljahres 2022/2023 aufgenommen werden kann.
Als Folgeprojekte gelten die Erweiterung der Grundschule Ronnenberg auf
die Räumlichkeiten, die derzeit noch vom 5. und 6. Jahrgang der Marie
Curie Schule genutzt werden und der Umbau der Theodor‐Heuss‐Grundschule in Empelde. Letztere soll von jetzt fünf auf drei Züge reduziert werden.
Alle drei Grundschulen sollen am Ende in der Lage sein, ein Ganztagsangebot bieten zu können. Bislang gibt es im ganzen Ronnenberger Stadtgebiet noch keine Ganztagsschule.
Quellenangabe: Barsinghausen/Wennigsen vom 24.07.2020, Seite 4 ‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐‐
Guten Morgen an alle Klimaengagierten,
wir können uns sehr über diese Lichtblicke im Calenberger Land freuen. Beispiel: Viele der Rahmenbedingungen im Baugebiet in Bredenbeck sind auf die Initiativen von Wennigsen for Future – übermittelt über die offizielle GemeindeAG Klimaschutz – entstanden. Engagement lohnt sich! Danke an Torsten Witt für diese ermutigende Zusammenstellung am frühen Morgen.
Beste Grüße Ina (24.7.2020)
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